Geschäftsmodel

selbstproduzierten Strom, 
selbst verbrauchen
und damit Stromkosten senken“

In Abhängigkeit zum Wind erzeugt eine Kleinwindanlage elektrische Energie. Je größer die durchschnittliche Windgeschwindigkeit für den vorgesehenen Standort ist, je größer ist der mittlere Jahresertrag. Vor Ort befindliche Hindernisse wie Gebäude, Bäume oder Bodenerhebungen können den Ertrag stark mindern. Hierzu zur Veranschaulichung eine graphische Darstellung der Verwirbelungen.

Der zweite wichtige Parameter ist die Rotorfläche. Mehr Fläche erzeugt mehr elektrische Energie. Auch hier gibt es Einschränkungen durch den Gesetzgeber. Zum einen wird ab einer Nennleistung von 10 kW auch für selbsterzeugten und selbstverbrauchten Strom die EEG Umlage erhoben, zum anderen ist eine Begrenzung der Rotorfläche
fläche auf 40 m²; in einigen Förderprogrammen vorgesehen.

Unter Berücksichtigung dieser und weiterer Gesichtspunkte wurde die Kleinwindanlage Falkon 40 entwickelt worden.

Das Businessmodell für den Betreiber geht davon aus, das dieser die erzeugte elektrische Energie selbst verbraucht und damit die Bezugskosten für Strom der Energieversorger spart. Das nachfolgende Kalkulationsprogramm zeigt die Wirtschaftlichkeit der Investion.